Meine Arbeitsphilosophie

In meiner Arbeit folge ich einem humanistischen Menschenbild und betrachte den Menschen im Kontext seines persönlichen und beruflichen Lebensumfelds sowie als gesellschaftliches Wesen.

Meine Kommunikation basiert auf der Grundlage der »Gewaltfreien Kommunikation« eine einfühlende Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Gewaltfreie Kommunikation ist ein Weg, wertschätzend und verbindend zu kommunizieren.

Als Prozessbegleiter möchte ich Menschen, Gruppen und Organisationen im Dialog dazu motivieren, ihre wachstumsfördernden Potenziale zu entfalten, Verhaltensmöglichkeiten zu erweitern und Entwicklungsprozesse zu gestalten.

Theoretische Orientierung und Arbeitsweise

Ich verfolge eine integrative Betrachtungsweise, indem ich Konzepte aus psychoanalytischen Ansätzen, Gestalttherapie, Psychodrama und kreativen Medien kombiniere. Mein Arbeitsstil ist vorwiegend gesprächsorientiert, wobei Ziele, Entwicklungen und organisationale Zusammenhänge schriftlich und visuell festgehalten werden.

Methoden meines Supervisionskonzepts

  1. Psychodramatische Rollen- und Protagonisten-Spiele
  2. Skulpturen und andere darstellende Verfahren
  3. Soziometrie
  4. Zirkuläres Befragen
  5. Empathie und Introspektion
  6. Freie Assoziation in der Gruppe
  7. Kreativitätstechniken

Durch die Anwendung dieser Methoden unterstütze ich Menschen, Gruppen und Organisationen dabei, neue Perspektiven zu gewinnen, Lösungswege zu erkunden und ihre individuellen und gemeinschaftlichen Ressourcen bestmöglich zu nutzen.

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